KOOPERATIONEN

FONDS GESUNDES ÖSTERREICH (FGÖ)

Österreichische Bewegungsempfehlungen

Die aktualisierten Österreichischen Bewegungsempfehlungen 2020, herausgegeben vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ), sind nun veröffentlicht. Die Junge Gyn war hierbei (im Auftrag der OEGGG) tatkräftig an der Ausarbeitung beteiligt und hat ihr Know-how für das Kapitel „Empfehlungen für Frauen während der Schwangerschaft und danach“ eingebracht.

Zusätzlich wurden die Bewegungsempfehlungen an die folgenden Zielgruppen adressiert:

  • Kinder im Kindergartenalter,
  • Kinder und Jugendliche,
  • Erwachsene,
  • Erwachsene mit chronischen Erkrankungen sowie
  • ältere Erwachsene.

Mit der zweiten und überarbeiteten Ausgabe der „Österreichischen Bewegungsempfehlungen” liegt nun nicht nur ein umfangreiches Dokument in Form eines Wissensbandes vor (Wissensband 17: Österreichische Bewegungsempfehlungen), sondern auch eine Publikation in der Zeitschrift „Das Gesundheitswesen”. Weiters hat sich der Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) entschieden, sogenannte Factsheets mit den Bewegungsempfehlungen auf Sprachniveau B1 erstellen zu lassen. Die Factsheets inkl. entsprechender Grafiken werden im Herbst 2020 vorgestellt.

Unten stehend findet ihr alle nötigen Links, die euch die aktuellen Bewegungsempfehlungen näherbringen bzw. die euch helfen, unsere Patient*Innen über dieses essentielle gesundheitsrelevante Thema sowie über konkrete Handlungsempfehlungen zu informieren. 

Eure Junge Gyn
Jung. Fachlich. Aktiv.

PRESSEMITTEILUNG
BEWEGUNGSEMPFEHLUNGEN (WISSENSBAND 17)
BEWEGUNGSEMPFEHLUNGEN (PUBLIKATION IM „GESUNDHEITSWESEN“)

DIE D-A-CH INITIATIVE

Die D-A-CH Initiative ist eine Kooperation der Jungen Gyn mit dem Jungen Forum der DGGG und SGGG, welche einen besseren internationalen Austausch und leichtere Kooperationen sowie eine Verbesserung der Ausbildungssituation in Österreich, Deutschland und der Schweiz ermöglichen soll. Durch Umfragen und enge Zusammenarbeit soll ein aktiver Austausch unter jungen Gynäkolog*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglicht werden um unsere Fachärzt*innen zu verbessern.